Munay Ki – Verankerung in einer neuen Zeit

Munay Ki – Ich liebe Mich/Dich
“Die Menschen brauchen eine Verankerung in der neuen Zeit“
Seit 5 Jahren bin ich Munay Ki Instructor und besonders jetzt in dieser Zeit kann ich tief in mir fühlen, was die peruanischen Qéros damit meinten „Die Menschen brauchen eine Verankerung in der neuen Zeit“ und „sie brauchen neue Handwerkszeuge um die Veränderung in die neue Zeit mitzumachen“.
Die 9 Initationen basieren auf dem Wissen der Q´eros, den Nachfahren der Inkas. Viele Jahrhunderte wurde das Wissen in den Bergen geheimgehalten. Jetzt, in dieser Übergangszeit zu einem neuen Zeitalter, wurde das Wissen uns zur Verfügung gestellt um den Zeitensprung zu beschleunigen.
Dr. Alberto Villoldo hat das Wissen in unsere ´zivilisierte´ Welt gebracht. Es soll uns unterstützen auf dem Weg zum ´Homo Luminous´, dem Lichtmensch. Bildlich gesprochen erhältst du Lichtsamen in dein Energiefeld und in deine Energiezentren, so können die damit verbundenen Informationen in dir wachsen und sich manifestieren.
Du erfährst eine Rückverbindung zu deinem wahren Menschsein, zu deiner Kraft und deiner Energie.
Ich bin überzeugt es sind bereits Wurzeln in uns angelegt, die die Samen empfangen und unterstützen. Die Munay Ki sind eine Rückverbindung zu deinem ursprünglichem göttlichen Wesen, deiner Schöpferkraft, deiner Naturverbindung und deinem natürlichen Anspruch auf unsere individuelle Einzigartigkeit. Die Munay Ki können unsere DNA beeinflußen und so einen neuen, reinen Körper entwickeln lassen. Dr. Alberto spricht von einem möglichen Quantensprung für die gesamte Menschheit.
Stell dir vor, jeder entwickelt sein Bestes Ich, sein Bestes in seinem Herzen und den Willen hin zu einer friedvollen Menschheit die in Harmonie lebt! Dann wird es heute noch geschehen.
Die 4 Basis-Initiationen:
- Healer Rite – Der Heiler-Ritus – für deine Heilkraft
- Bands of Power – Aktivierung deiner energetischen Kraftbänder
- Harmony Rite – Harmonie – Ritus Reinigung und Stärkung der Chakren
- Seer Rite – Die Verbindung der Wahrnehmungslinien


Die drei Linieneinweihungen:
- Daykeeper Rite – Tageshüter – Die Verbindung mit den weiblichen Aspekten
- Wisdomkeeper Rite – Weisheitshüter – Die Verbindung mit den männlichen Aspekten
- Earthkeeper Rite – Erdenhüter -Die Verbindung zur Erde und deiner Verantwortung
Die zwei Zukunftseinweihungen:
- Starkeeper Rite – Sternenhüter – Die Verbindung zum Kosmos
- Creator Rite – Schöpfer – Verbindung zum Schöpfer in dir für dein Leben

Die Ziele im Blick behalten…

Inspiration für diesen Beitrag war vor Kurzem ein Teaching von Lama Michel, Healing and Meditation Center in Albagnano, Italien.
Er sprach darüber, dass derzeit eine Polarisierung auf der ganzen Welt stattfindet und dass es wichtig ist, Menschen wieder zu verstehen, sich hineinzufühlen in den anderen…
Im meinem weiteren Gedankengang dazu, ist mir eine Sache, die eigentlich klar auf der Hand liegt bewusst geworden, aber so oft werden erst Dinge klar, wenn sie kommuniziert werden:
Sowohl ein Impfgegner wie auch ein Impffreund möchte überleben!
Sowohl ein Querdenker wie auch ein Anti-Querdenker möchte wieder glücklich leben!
Letztendlich wollen wir alle wieder glücklich in Freiheit und Gesundheit leben.
Und dieses, unser aller Ziel, sollte uns in jedem Gespräch mit polarisierenden Themen und sich gegenüberstehenden Positionen , klar zu sein, dass wir letztendlich alle das Gleiche möchten.
Letztendlich wählen wir verschiedene Strategien, die einen wählen sich impfen zu lassen, die andern wählen das Vertrauen auf Ihren Köper, das Schicksal oder was auch immer. Sollte diese Entscheidung letztendlich nicht respektiert werden?
Es sollte auch gesehen werden, dass viele Menschen derzeit Angst haben. Die Impffreunde haben Angst zu sterben und die Impfgegner haben Angst zu sterben… . Die Angst scheint in dieser Corona-Pandemie verständlicherweise an jeder Ecke zu stehen. Wichtig ist es diese zu erkennen und dann wieder zu fühlen, dass jeder in gewisserweise Angst hat.
Eine Person die in der Demo steht hat Angst davor, dass ihr die Freiheit genommen wird. Eine Person die außerhalb der Demo steht hat Angst davor, nie wieder Freiheit zu bekommen.
Diese Aufzählungen könnten weiter und weiter gehen…ich habe mir eben die Videos von #allesdichtmachen angesehen…auch hier…es waren Schauspieler, die wollen, dass der Lockdown ein Ende findet…ich gehe davon aus, dass die meisten Kritiker auch dieses Ziel haben.
Ich möchte mich hier auf keine der genannten Seite stellen, sondern lediglich klarmachen, wie wichtig es ist, das gemeinsame Ziel im Auge zu behalten! Und dass wir wieder die Menschen mit ihren Bedürfnissen in uns und in unseren Gegenübern sehen.
Ich hoffe auf ein friedvolleres, diskussionsfreudigeres und harmonischeres miteinander.
Daniy
Corona – Zeit & Geld

F
ür mich ändert sich in Corona Zeiten kaum etwas, ich bin sowieso viel zuhause und genieße die Ruhe.
Emotional merke ich jedoch, wie ich gerade in diesen Zeiten auch oft hin- und herumgeworfen werde. Es treiben mich die üblichen Fragen um: „Wofür ist das gut?“, „Wo wird das ganze hinführen?“ usw.
Was mich heute am meisten beschäftigt, ist die Hoffnung, dass mehr Menschen verstehen, in was für einem verrückten System wir uns verstrickt habe: GELD.
Gäbe es kein Geld, wäre Corona weniger ein Problem. Menschen müssten sich keine Sorgen machen, wie sie arbeiten sollen, ohne sich anzustecken, wie sie ihre Miete bezahlen sollen und wie genügend Geld reinkommt um die Familie und sich selbst zu versorgen, ja letztendlich dieses blöde Klopapier zu kaufen.
Kaufen – Kaufen – Kaufen – darum drehen sich unsere Fallstricke.
Vielleicht ist es an der Zeit jetzt zu erkennen, dass dieses, vom Menschen selbst geschaffene System irrsinnig ist.
Eigentlich haben wir alles, wenn wir im Einklang mit der Natur leben würden.
Ich hatte das Glück, vor 17 Jahren in einem kleinen Dorf im Himalaya mehrere Monate zu verbringen. Das Dorf Lingshed war damals nur in einem 3 tägigen Fussmarsch über mehrere 4000 bis 5000 Meter hohe Gebirgspässe zu erreichen.
Die Menschen lebten dort seit 1100 Jahren, so alt war ist das Kloster zumindest dort. Könnt ihr euch vorstellen, was auf 3800 Metern in diesem Dorf wächst?
Es gibt Gerste, Erbsen und spinatähnliches Grünzeug. Es gibt einen wunderbaren Gebirgsbach. Es können einige Ziegen und Yaks gehalten werden.

Der Sommer dauert nur ein paar Monate, der Rest des Jahres ist Winter, Eiseskälte und Schnee.
Waren die Menschen dort glücklich?
Ich würde sagen „Ja“, bis auch dort das Geld ankam und das passierte dort erst vor wenigen Jahrzehnten. Gerade hier ist die Entwicklung aus moderner Sicht gut zu beobachten und in dem Buch von Helena Norberg-Hodge „Leben in Ladakh“ (1993) beschrieben.
Die Menschen pflanzten ihr Getreide an, sie halfen zusammen bei der Bewirtschaftung, sangen Lieder. Im Winter ruhten sie, erzählten sich Geschichten und sie suchten ihr Kloster mit den Mönchen auf.
Die ein oder andere Stimme mag jetzt Einwände bringen „ach…es war bestimmt auch hart“ oder „es hört sich schöner an als es war“…Wir wissen es nicht, aber ich weiß eines, ich habe nie in meinem Leben so frei und stolz wirkende Menschen erlebt, die von einer Kraft und Unabhängigkeit und Gutherzigkeit nur so strahlten.
Sie waren unabhängig und glücklich!!!
Dann kam das Geld, Touristen kamen und baten Geld, dass die Menschen ihnen das Land zeigten. Es bestand die Möglichkeit gegen Geld im Dorf zu übernachten. Das Geld verströmte die Wirkung: Erstmalig hatten die Menschen im Dorf keine Zeit mehr um sich gegenseitig zu helfen, sie konnten ja nun Geld verdienen.
Zeit wandelte sich in Geldwert.
Lasst euch das auf der Zunge zergehen. Wir sind Sklaven des Geldes und geben dafür unsere Zeit…
Ladakhis brauchten aber eigentlich nie Geld, sie konnten einmal etwas ihrer Waren tauschen und grundsätzlich hatten sie auch alles.
Doch auch hier entstanden Wünsche, in der Stadt sahen sie ein Radio, Kochtöpfe, Stühle aus Plastik. Dafür war das Geld gut, Güter strömten in das Dorf, aber es waren Güter, die eigentlich nicht notwendig waren, ganz im Gegenteil, das Plastikzeugs und die Klamotten aus China landeten früher oder später im Bach…weil eine Müllhalde war früher nie notwendig!!!!
Und die Radios brauchten Batterien, also brauchte man wieder Geld und die Kinder wollten Süßigkeiten…der Wirtschaftskreislauf begann auch hier
Und die Menschen hatten keine Zeit mehr!!!!
Heute gibt es in Lingshed eine Strasse, Handyempfang und Internet…sind die Menschen glücklich? Ich weiß es nicht und wage es nicht mehr zu beurteilen.
Was ist dein Glück? Was ist die Definition von Glück.
Diese Frage hat gerade in diesen Corona-Zeiten neue Dimensionen bekommen:
Was ist dein Glück, wenn der Wirtschaftskreislauf stockt?
Was kommt hervor, wenn wir uns nicht mehr hinter der Aussage „Ich habe keine Zeit!“ verstecken können?
Auch mich beschäftigen natürlich all diese Themen und ich überlege, wie Lebenskonzepte mit mehr Anbindung an die Natur und mehr Zeit funktionieren könnten,
Ich wünsche euch viele Herzenmenschen um euch herum und viel gute Zeit und natürlich viel Gesundheit.
Eure Daniela Tarejya Herbst
😉 und Handy und Netflix aus, auch wenn ihr dann meine Beiträge nicht mehr lest…seid bei euch und eueren Lieben.
P.S. Ich danke allen Menschen, die mich in Ladakh begleitet haben, mich beschützt haben, mich zum Lachen gebracht haben. Danke dass ihr auf diesen Fotos seid Jullay Jullay.

Hochsensibilität – Was ist das?

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ICHTEN WIR EINEN BLICK IN DIE NATUR:
Jede Pflanze hat ihre Eigenheiten. Dies ist für uns selbstverständlich. Die eine braucht viel Sonne, wenig Wasser und die andere Pflanze braucht Schatten und viel Wasser für saftige Blätter.
Die Natur regelt all dies automatisch und so wachsen die Pflanzen an den Stellen, wo es gut für sie ist, wo sie wirken können und ihren besten Beitrag in die Natur einbringen können.
DIE NATUR HAT SICH FÜR HOCHSENSIBLE MENSCHEN AUCH ETWAS BESONDERES AUSGEDACHT.
Hochsensible Menschen haben eine höhere Wahrnehmung mit ihren 5 Sinnen. Funktioniert auch noch der 6. und 7. Sinn ausgeprägt spricht man häufig von Hochsensitivität. Dieses Persönlichkeitsmerkmal haben ca. 10 bis 20 % der Menschen.
Es gibt mittlerweile hinreichend Studien zu diesem Thema und es ist nicht mehr nur subjektive Wahrnehmung der esoterischen Szene. Wissenschaftliche Studien findest du bei Hochsensibel.org

WAS DENKST DU? WAS SIND DIE POSITIVEN EFFEKTE FÜR DIE MENSCHHEIT, SOLCH WAHRNEHMUNGSFREUDIGE MENSCHEN UM SICH ZU HABEN?
Zurück zu der Metapher der Pflanzen:
Was passiert, wenn eine empfindliche wunderbare Orchidee an einen windigen und schattigen Platz gestellt wird, wir wissen es alle: Sie stirbt! Was ist, wenn ich eine große, starke und robuste Wüstenpalme in ein Moorgebiet verpflanze? Richtig: Sie stirbt!
Und so ist es mit hochsensiblen Menschen.
Hochsensibilität ist angeboren und so kann sich ein hochsensibler Mensch nicht ändern, genauso wenig, wie ich einen Olivenbaum in die Arktis stellen kann. Der Olivenbaum wird sich nicht ändern: er stirbt!
Und viele hochsensible Menschen sterben täglich mehrmals innerlich.
Das ist die ungesunde Ausprägung von Hochsensiblen Menschen. Sie leiden, blühen nicht und können häufig nicht ihren Beitrag in diese Welt bringen. Oft können sie ihre Lebensaufgabe nicht bewältigen. Dadurch entsteht Stress, die Seele geht auf die Barrikaden. Depressionen, Angst, Probleme im sozialen Umfeld, passive Aggressivität sind meistens die Folgen.
Es ist häufig die Gesellschaft, unser direktes Umfeld und irgendwann wir selbst, die uns das Thema Hochsensibilität ausreden. Es ist Konformität und Wirtschaftlichkeit gefragt. Nahezu jeder hochsensible Mensch hört diese und andere Sätze wieder und wieder: „Stell dich nicht so an“, „Ja da muss man halt einmal durch“, „Andere schaffen das doch auch“, „Du wirst dich schon daran gewöhnen!“,…sag das einmal einem Olivenbaum in der Arktis oder der Orchidee in einem zügigen Eingangsbereich.
Leben Menschen ihre Sensibilität nicht aus, entwickeln sich oft ungesunde Ausprägungen wie Burn Out und Depressionen.
WAS KANNST DU FÜR DEINE GESUNDE AUSPRÄGUNG DER HOCHSENSIBILITÄT TUN?
Die erste Aufgabe für dich ist herauszufinden: Was ist dein idealer Standort?
Wie möchtest du wohnen? Wie möchtest du arbeiten? Was und Wer tut dir gut? Wo kannst du aufblühen? Wo magst du auch einmal deine Blätter hin ausstrecken?
UND DANN KANNST DU DAS TUN, WAS PFLANZEN NICHT TUN KÖNNEN: DU KANNST SCHRITTE GEHEN!
Beginne mit kleinen Schritten, kleinen Veränderungen, richte dich nach deiner Sonne aus. Das ist dein Weg um deine Hochsensibilität gesund zu leben.
Und ist die Pflanze gut gepflegt und gehegt, hält sie häufig auch einmal einen Sturm, eine Kälteperiode oder einen Schädling aus. Und so wird es bei dir auch sein, stärke dich und du wirst kurze schwierige Perioden besser wegstecken.
Ich wünsche dir viel Freude auf deinem Weg!
Dany
P.S. Mehr zum Thema „Hochsensibilität“ findest du hier in meinem Blog, in meinen Kursen und Seminaren auch auf der Seite von Anne Heintze – Open Mind Akademie
“Der Kern des Glücks: Der sein zu wollen, der du bist“ Erasmus von Rotterdam